Interview mit Therapeutin Sabine Groth

Die Fragen an Sabine waren:

1. Was beutetet Meditation für dich und wie meditierst du?
2. Was bedeutet Gott für dich?
3. Wie verbindest du dich mit Gott?
4. Wo wohnt die Seele?
5. Was bedeutet Erleuchtung für dich?
6. Was ist deine Mission hier auf der Erde?

Transskript:

[00:00:00] Music.
[00:00:10] Hallo und herzlich willkommen zu meinem Herzensprojekt dem Podcast Meditation und Heilung der Podcast für eine geerdet Espirito alität.
[00:00:20] Und ein gesundes und glückliches Leben ich heiße Markus und du findest mich im Internet unter Markus Fenske. Kommen und diesen Beitrag findest du auch in,
[00:00:32] YouTube Kanal Meditation und Heilung heute
[00:00:36] hörst du ein Interview was ich mit Sabine Groth geführt habe es ist das zweite Interview mit ihr sie ist Seminarleiterin und auch Therapeuten und hat auch schon Bücher veröffentlicht ihr letztes Buch heißt.
[00:00:51] Die Heldinnen Reise wo es speziell darum geht,
[00:00:55] Frauen in ihr Potential zu begleiten ihn Handwerkszeug bereitzustellen um zu wachsen und dieses Buch ist nicht zuletzt auch für uns Männer ein Geschenk,
[00:01:07] weil auch wir hinein tauchen können das Wesen der Weiblichkeit und auch tiefer verstehen können,
[00:01:13] was eine Frau braucht um sich zu entfalten und was auch der weibliche Anteil in uns Männern braucht um genervt zu werden und um auch Heimat zu finden ja von daher wünsche ich dir,
[00:01:27] ganz ganz viel Spaß mit dem Interview auf geht's.
[00:01:32] Hallo Sabine wir Zeit haben dass du mit mir sprechen kannst,
[00:01:39] und ich habe 6 essentielle Fragen an dich doch vorher wollte ich noch kurz sagen dass sich ein bisschen in deinem Buch gelesen habe und gelesen habe dass du.
[00:01:50] Und Männer auch ein Lied dass wir uns ein bisschen auf den Weg machen sollen die Weiblichkeit zu ergründen und die weiblichen Anteile auch,
[00:01:59] selbst zu erkunden und,
[00:02:01] und schon viele Jahre mit dem Thema beschäftige Männlichkeit Weiblichkeit und die Aspekte in mir hat mich trotzdem um die betroffen gemacht weil irgendwie ist es immer wieder das Thema.
[00:02:16] Die männlichen Aspekte Vordergrund kommen dass wir zu viel schaffen wollen zu viel machen wollen und dass diese Anteile von ausruhen und empfangen.
[00:02:26] Ernährungs Dustin und Männern vor allen Dingen oft nicht genug Aufmerksamkeit bekommen.
[00:02:31] Sehr getroffen und danke dir noch mal dafür dass du das geschrieben hast und darum bittest dass wir da Aufmerksamkeit hinlenken geht und Frauen ja genau so ne insula.
[00:02:46] Patriarchal geprägten Welt ist ja bei uns die Versuchung auch immer sehr groß in das Schaffen und machen und in den Aktionismus zu gehen und da braucht für uns auch immer wieder dieses zurückholen ins Empfang na und,
[00:03:01] in stiller ja ich freue mich auch auf das Gespräch Markus.
[00:03:09] Also meine erste Frage an dich lautet was bedeutet Meditation für dich und die meditierst du.
[00:03:17] Also zunächst einmal hat's ja im allgemeinen Sinne Meditation das Wort bezeichnet ja Konzentration oder Achtsamkeitsübungen.
[00:03:27] Und für mich bedeutet dass die Konzentration hauptsächlich auf vier Bereiche zu lenken.
[00:03:33] Und der erste Bereich ist in ganz bewusst also meine Konzentration ganz bewusst auf die Außenwelt zu lenken,
[00:03:41] das heißt auf das was mich umgibt und wie ich das ganze wahrnehme das heißt meine Wahrnehmung also meine Wahrheit darin,
[00:03:50] kennen oder erkennen also uns mal ganz praktisch zu sagen auf dem Waldspaziergang nicht jetzt an den nächsten Einkauf zu denken sondern zu schauen was,
[00:04:00] ist um mich herum also ganz im Hier und Jetzt anzukommen zu sehen also mit allen Sinnen wahrzunehmen ja die Bäume um mich herum wahrzunehmen den Waldduft zu riechen den Wind zu spüren und.
[00:04:15] Die Vögel vielleicht zwitschern zuhören und das ist so der eine Bereich ja also bewusstes wahrzunehmen was umgibt mich und was dringt in mich hinein von der Außenwelt.
[00:04:26] Und jetzt zweite Bereich ist.
[00:04:29] Dass ich meine Aufmerksamkeit nach innen denke das heißt dorthin was sind meine Gedanken.
[00:04:37] Welche Gefühle und Stimmung lösen diese Gedanken aus,
[00:04:41] wie fühle ich mich in meinem Körper also was sind meine Körperempfindungen wo ist es kalt wo ist es warm wo schmerzt was wo es wohlgefühlt,
[00:04:50] also direkt nach innen lenken und mich mit meiner Innenwelt also im Gegensatz zur Außenwelt davor jetzt auf meine Innenwelt konzentrieren.
[00:04:59] An der dritte große Bereich für mich ist an einen in einen Raum zu tauchen der hinter,
[00:05:08] dieser inneren Welt noch liegt im Form von was ist jenseits all dieser ständigen Gedanken die kommen und gehen und der ständigen Gefühle die kommen und gehen,
[00:05:18] was ist sozusagen das Kontinuum ja was ist ständig kontinuierlich da.
[00:05:24] Manche nennen es vielleicht die Seele oder Buddha-Natur oder das Göttliche und da.
[00:05:31] Da einzutauchen in diesen Raum ist für mich ein sehr stiller Raum in Raum wo ich das Gefühl habe.
[00:05:41] Ich bin nicht mit was größerem verbunden Sie hier löse ich mich so ein bisschen dieses kleine ich löst sich auf und taucht ein in irgendwas größeres,
[00:05:51] sowieso ein Tropfen der fühle ich mich dann der um 4 Uhr mehr so schwimmt so um ein Bild dazu zu haben genau das ist III und IV Bereich ist für mich der.
[00:06:05] Das ist bewusst mir Bilder vorstelle visualisiere ich habe zum Kraftort,
[00:06:12] da war ich mal am Meer auf den Feldern und das ist für mich wie so ein aufklappbarer Orte ja das spiel mich mich innerlich hin,
[00:06:21] und auch da nehme ich wiederum das ganze mit meinen ganzen Sinnen war ich stell mir vor was sehe ich vor mir das Meer ich rieche den Duft dass das Salzes,
[00:06:32] ich genau und das,
[00:06:37] verbindet mich dann mit meiner Kraft also ich bin mich sozusagen an diesem Kraftort indem ich mich an alle meine Sinneswahrnehmung an die die ich damals hatte erinnere und die ins Leben rufe wieder,
[00:06:51] oder auch einfach Affirmationen mir sage ja ich bin gesund und stehe in meiner vollen weiblichen Kraft beispielsweise her kann auch was anderes sein aber dass mir sage und.
[00:07:04] Genau und das mache ich auf unterschiedliche Arten und Weisen jeden Tag ich gehe schwimmen ganz viel,
[00:07:10] oder geh auch viel spazieren und und Schwimmen Wasser ist mein Element der tauche ich ein und es ist seit der sehe ich die Wellen und das ist schon für mich der erste Moment der erste Anker wo ich merke ah jetzt fährt mein.
[00:07:23] System runter die ganzen wilden chaotischen Gedanken kommen Stück weit zur Ruhe und.
[00:07:31] Genau also machst du diese ganzen diese Außenwahrnehmung diese in Wahrnehmung das was dahinter ist.
[00:07:39] Und diese Affirmation auch während des Schwimmens und im Alltag und so weiter,
[00:07:45] ja ich versuche mich immer wieder daran zu erinnern also um nicht während ich koche oder während ich spaziere schon an das nächste zu denken ja weil das kam war ja auch alle,
[00:07:57] schon wieder mit den Gedanken an dem ganz anderen Ort zu sein in der ganz anderen Zeit,
[00:08:01] sondern hier zu diesem Ort und zu dieser Zeit zurückkehren und daran erinnere ich mich dann beim Kochen beispielsweise oder wenn ich mit meinen Kindern bin,
[00:08:12] ja die Präsenz auch in die Beziehung rein holen.
[00:08:17] Was bedeutet Gott oder das Göttliche für dich
Gott das Göttliche.
[00:08:26] Das ist für mich Markus eine sehr intime Frage es ist fast im Team als wenn du mich sagen würdest wie es gerade dein Sexleben ich finde das Göttliche das ist ein ganz
[00:08:36] ganz tiefes unten wirklich intimes erleben so wie ich es erlebe,
[00:08:42] und ich habe da eine lange Entwicklung das war nicht immer gleich.
[00:08:47] Also ich komme z.b. nicht aus dem Gläubigen Elternhaus aber meine Eltern haben mich auf eine evangelische Schule geschickt und das habe ich als Kind jeden Tag die Bibel Geschichten gehört und wir haben gebetet und wir haben gesungen,
[00:09:00] und als Kind habe ich mir Gott wieso so wie es klassisch
[00:09:04] bei uns in der Kultur auch viel in Bildern und Kirchen Bildern gezeigt das habe ich mir Gott wie so ein alten weißen Mann mit langem Bart vorgestellt das hatte ich als Kind lange dieses Gottesbild
[00:09:18] Und.
[00:09:20] Als ich älter wurde da war ich ungefähr 15 hatte ich im Moment das war sie so ein Erleben von ich werde von was größerem geliebt weißt du ja in der Notsituation und da war sowas von da gibt's aber noch was was mich.
[00:09:35] Trägt also wo ich nicht tiefer fallen konnte sowas wie das hat doch seinen Sinn und da ich werd von der Liebe irgendwie getragen und auch belebt.
[00:09:46] Und David bin ich dann weiter.
[00:09:51] Auf die Suche gegangen hat dann später Religionswissenschaften studiert und habe Antworten gesucht was die Religion dafür haben und habe die aber nicht dort gefunden,
[00:10:00] also ich habe die Melania in den stillen Momenten gefunden die Antworten also was ist Gott und und für mich ist es mehr und mehr sowas wie.
[00:10:12] Es ist wirklich intim wenn ich darüber spreche da merke ich jetzt es berührt mich auch immer sehr es ist was was sehr.
[00:10:21] Wo ich das Gefühl habe es belebt mich und es belebt uns alle also die Steine die Tiere die Männer und die Frauen es ist das was unser Herz jetzt gerade schlagen lässt.
[00:10:33] Ja und wenn ich damit in Verbindung bin habe ich das Gefühl ist ich verbinde mich damit auch zu miteinandern also auch mit den Tieren und den Stein und den anderen Menschen an den anderen Kindern,
[00:10:47] das ist wieso.
[00:10:51] So als ob es im Samenkorn sowie in die bei dieser Blüte hier ein Samenkorn steckt es drin und auch in jedem meiner Zellkern steckt es drin also wie die,
[00:11:01] diese Kraft diese unsichtbare die manche Gott oder Buddha oder Jahwe oder.
[00:11:08] Wie auch immer nennen die steckt in uns und umgibt uns gleichzeitig also wieso durchdrungen sein davon so.
[00:11:16] Erlebe ich das ja.
[00:11:27] Ist das so dass du es auch mal auf sprichst du dich denn damit mit dieser göttlichen Energie.
[00:11:38] Also manchmal ist es nur so ein auch viel wie in der Meditation zurück erinnern,
[00:11:43] also wie Eier das gibt's ja auch noch wenn ich so ganz im Alltag bin und ganz gefangen in meinen alltäglichen beim Schulbrote schmieren oder beim Wäschewaschen oder beim im Haushalt bin.
[00:11:58] Wien zurück erinnern und in Notsituationen so in den dunklen Nächten der Seele bete ich,
[00:12:08] also ich bitte um Führung ich bitte um Unterstützung also ich bitte so ein klassisches Bittgebet spreche ich.
[00:12:15] Und dann gibt's bei mir viele Gebete aus Dankbarkeit es heißt Momente wo ich wirklich dankbar bin für alles.
[00:12:24] Für für den Körper dass ich hier auf der Erde sein darf dass ich hier in dem Land lebe war schon so lange in Frieden halbwegs lebt ja,
[00:12:34] ähm für die Dinger eher für für die Menschen die mich umgeben wo ich eine große Dankbarkeit spüre.
[00:12:42] Und ich verbinde mich oder das heißt nicht ich verbinde mich sondern fast mehr es verbindet mich.
[00:12:49] Wenn ich mit Menschen arbeite es heißt in den Gruppen in den Frauengruppen die ich mache auch die paar,
[00:12:56] Arbeit oder wenn ich mit Menschen einzeln arbeite habe ich das Gefühl ich werde von irgendwoher geleitet.
[00:13:06] Solid Impulse tauchen nicht nur in mir auf sondern die kommen von irgendwoher,
[00:13:11] also und das ganze hat natürlich eine eine Basis also ich habe einen Werkzeugkoffer überall lange sie in der Ausbildung auf dich zurückgreifen kann aber welches der Werkzeuge,
[00:13:23] jetzt passt um den anderen Menschen auf seinem nächsten Schritt zu begleiten das habe ich das Gefühl das ist wie so ein magischer Moment den Sinn macht nicht meinen Geist oder das kommt nicht so ausm.
[00:13:36] Aus dem Schulbuch heraus ja das ist sondern das kommt von irgendwo wo ich das Gefühl habe hier,
[00:13:43] ist der nächste Schritt der gegangen werden könnte und hier könnten wir in die Richtung gehen da unterstütztes mich also ein Stück weit,
[00:13:50] zurücktreten aus diesem persönlichen Ego,
[00:13:55] und den anderen in seinem Wesen erkennen und zu schauen wie kann ich mich in den Dienst dessen stellen
[00:14:01] dass ich ihn dort begleiten kann den anderen also sowas erlebe ich da so und da bin ich auch verbunden damit aber er nicht in dem Aktiven Sinne sondern eher es verbindet mich,
[00:14:12] so als ob,
[00:14:14] das ist geschieht fast von alleine ich muss dann nicht viel tun also ich öffne mich dafür und da da habe ich auch den Eindruck ist hilft mir dabei dass diese Verbindung stattfinden kann.
[00:14:26] Indem ich beispielsweise ja kein Alkohol trinken ich rauche also mich von vielen Substanzen die meinen Geist irgendwie B.
[00:14:36] Beeinflussen könnten freihalter sodass diese Öffnung gleich da passieren kann.
[00:14:43] So ist mein Gefühl dazu.
[00:14:53] Solange.
[00:14:56] Ja man kann es als Kanal wobei ich erlebt mich jetzt nicht als Medium so im klassischen Sinne wie manche Menschen sagen sie sind jetzt Medien Medium was jetzt mit meinem jenseitigen Welt oder so.
[00:15:09] Kommunizieren kann so Alibis nicht sondern eher so ich nehme die Impulse,
[00:15:14] die kommt von irgendwoher die tauchen die die auftauchen ja die kommen so entweder aus der Tiefe meines Selbst aber auch da wo kommt das her wiederum so wenn ich da weiter denke habe ich den Eindruck,
[00:15:26] es fließt in mich herein so so wie es in jeden anderen auch Herr einfließen kann ich denke jeder Mensch hat diese Fähigkeit da bin ich jetzt nichts.
[00:15:37] Nichts Besonderes in dem Fall narzisstisch besonderes und dazwischen immer frischen Sinne sondern jeder Mensch hat das.
[00:15:46] Wo wohnt die Seele deiner Meinung nach.
[00:15:51] Die Seele die Seele er wird sagen ja immer dass der Mensch aus Körper Geist und Seele besteht.
[00:16:00] Und der Körper ist glaube ich das grob Stoffliste.
[00:16:04] Der grub Stoffliste Körper der der Geist ist ein Stück feinstoffliche aber immer noch greifbarer durch die Gedanken.
[00:16:12] Und die Seele erlebe ich als es feinstofflicher von diesen drei Körpern und.
[00:16:20] Und dazu Zugang zu finden zu diesem Seelenanteil ist glaube ich auch wiederum wie eine Wahrnehmungsschulung also wie wäre bei der Meditation gesagt haben wie eine Achtsamkeitsübung,
[00:16:31] der überhaupt Zugang zu zu haben und Kontakt zu meiner Seele erlebe ich dann wenn ich diesen Ahnung diesen leisen,
[00:16:40] Intuition also dem was ich kaum beschreiben kann aber trotzdem fühlen und spüren kann wenn ich diesen Bereich diese Wahrnehmung Schule dann bekomme ich mehr Kontakt zu meiner Seele habe ich den Eindruck.
[00:16:54] Und wenn du fragst was ist sie.
[00:16:59] Und dann klingt so auch die Frage an wie wo sitzt sie überhaupt im Körper wo ist eigentlich wo wo ist sie.
[00:17:08] So vom Gefühl her würde ich sie so hier im Brust und Bauchbereich verorten.
[00:17:14] Und gleichzeitig denke ich ist die Seele so in jedem Zellkern von uns enthalten so auch wie wie in jedem Blumensamen in jeder Teller enthalten also ein Stück weit auch,
[00:17:27] empf in Verbindung mit dem Göttlichen ich find da die Trennung schwierig Seele göttlich ist es.
[00:17:35] Ich glaube fast das ist alles sehr sehr dicht beieinander liegt und.
[00:17:40] Und in der Regel den den kleinen menschlichen Geist fast übersteigt das erlebe ich mich auch in meinen Grenzen oder die Menschen in ihrer Begrenztheit.
[00:17:53] Aber auch in der Fähigkeit diese Grenzen immer wieder mal zu öffnen und ein Blick zuwerfen indem was dahinter ist jenseits dieser Grenze.
[00:18:05] Was bedeutet Einrichtungen oder in seinen crazy Leuchtturm für dich.
[00:18:15] Weil sie läuft dann genau was ich meine sie leuchtung.
[00:18:21] Wie leuchtung na das würde ja bedeuten das weibliche kommt zum Leuchten das würde dann das jetzt da habe ich nicht drüber nachgedacht das kommt mir jetzt spontan.
[00:18:32] Ist die Weiblichkeit zum Leuchten abhängen und Leuchten heißt eigentlich Licht ins Dunkel bringen,
[00:18:42] und dunkel würde ich dann bezeichnen als den Bereich der nicht im im Licht des Bewusstseins liegt also im Unbewußten liegt und bekanntlich liegen ja 90%,
[00:18:53] unseres Bewusstseins er IMVU unbewussten ja oder unsere Gedanken unsere am Motivation unserer ziehen ja.
[00:19:01] Und war vor allem auch Handlungsmotivation liegen 90% denke ich im Unbewußten an dort immer mehr Klarheit reinzubringen und,
[00:19:11] Erkenntnis und und Gesicht im wahrsten Sinne des Wortes in diesem Schatten behafteten Bereich.
[00:19:18] Das ist für mich sind Teile der Erleuchtung,
[00:19:23] ich schaue mich immer so ein bisschen vor dem Begriff Erleuchtung weil ich den Eindruck habe die meisten verbinden damit einen Meister
[00:19:32] ein Guru der leuchtet nur noch in der Höhle im Himalaya sitzt und jenseits des Alltäglichen ist für mich bedeutet Erleuchtung auch den Alltag und die ganz
[00:19:43] alltäglichen Herausforderungen meistern zu können also mit Bewusstsein.
[00:19:51] Mit auch dem Bewusstsein über die eigenen Motive die eigenen Motivation die mich zu meinem Handeln zu meinen Worten die ich spreche verleiden.
[00:20:01] Wie ich dazu Kontakt aufnehmen kann.
[00:20:07] Und die auch im Alltag ganz Alters praktisch während ich Schulbrote Schmiere Alters praktisch umsetzen kannst du das bedeutet für mich mehr Erleuchtung als einsam
[00:20:19] in der Höhle zu sitzen sondern wie kann ich meine Beziehung wie kann ich das wo drin ich stehe im Leben gut umsetzen und.
[00:20:29] Und meistern
ja so erledigt für mich.
[00:20:37] Was ist deine Mission hier auf der Erde.
[00:20:42] Meine Mission ist nicht zu missionieren meine Mission ist die die rührt von dem.
[00:20:51] Von der Vorstellung.
[00:20:54] Dass wir alle ein großes Potenzial in uns tragen und auch dass Sie in diesem Kern von dem ich ja vorhin gesprochen habe oder in diesem Samenkorn enthalten es.
[00:21:06] Und dieses Potenzial sozusagen zu entfalten also so wie in diesem Samenkorn klar ist von dieser
[00:21:13] Blume beispielsweise die wird so und so viel Blütenblätter haben und die und die Farbe und so und so viel grüne Blätter glaube ich dass in uns in diesem Zellkern in jedem Zellkern die Sonne Version unseres,
[00:21:27] größten besten nicht im Sinne von Leistung sondern im Sinne von,
[00:21:33] von wirklich ab blödesten schönsten selbst vorhanden es also die beste Version unserer selbst sozusagen die schönste Version im Sinne von ja gutes reinbringen.
[00:21:46] In die Welt und dieses Potenzial in mir zu entfalten,
[00:21:51] und andere dabei zu unterstützen ist auch zu entfalten das erlebe ich als meiner,
[00:21:58] Lebensaufgabe und das tue ich auf verschiedene Arten und Weisen also das ist sozusagen der rote Faden jetzt bin ich ja über 50 und kann zurückblicken was hat mich eigentlich immer motiviert wo entsteht die meiste Leidenschaft.
[00:22:13] Wo entsteht das meiste herz.
[00:22:15] Und das fließt hauptsächlich dorthin wo Menschen in ihrem Wachstum und auch darin wozu wohl sozusagen die Liebe.
[00:22:26] Mit rein gegeben wurde ja in dieses Wachstum wie kann ich da unterstützen und das tue ich jetzt
[00:22:35] seit vielen Jahren auf unterschiedliche Arten und Weisen also ich habe lange Zeiten als leeren unter gearbeitet und und Kinder in ihrem Wachstum unterstützt also nicht nur beim Lesen Schreiben lernen sondern auch.
[00:22:49] Wie können sie zu selbstbewussten ja zu denen Menschen wären die sie eigentlich sind.
[00:22:55] Und habe das Buch geschrieben die Heldinnen Reise hat davor schon Buch geschrieben zum Thema wie Kinder.
[00:23:04] Gut unterstützt werden kann in ihrem Wachstum arbeite jetzt mit den Frauengruppen zusammen,
[00:23:12] und alles ist immer im Kern eigentlich geht's darum andere Menschen in diesem Teil zu unterstützen ihr Potenzial zu entfalten und auch die Liebe die da drin steckt ja so.
[00:23:23] Mit der dieses Potenzial uns rein gegeben wurde in den Kern des zu entfalten das ist so die Haupt.
[00:23:32] Der rote Faden der das durchzieht genau.
[00:23:37] Potentialis wegen des gegenüber und dein eigenes zu entfalten und die Liebe daran eingeben wurde zum Ausdruck zu bringen und so genau.
[00:23:48] Wunderschöne und danke schön okay Sabine wenn Menschen jetzt neugierig auf Dich geworden sind wie können sie dich finden.
[00:23:57] Wie sie mich finden können auch das ist ganz einfach da gehen sie einfach meine Webseite www.sabine-zett.de.
[00:24:06] Und dort finden Sie eine Darstellung meiner verschiedenen Arbeitsform ich arbeite ja mit Paaren zusammen.
[00:24:14] Ja ich arbeite mit Frauen zusammen und mit Einzelpersonen und in Gruppen und in Einzel settings.
[00:24:24] Und Sie können mein Buch gerne lesen die Heldinnen Reise das zeigt sehr gut den Geist der der meine Arbeit trägt.
[00:24:35] Ja dann danke ich dir für das Gespräch jetzt war der ganz große Bereicherung und ich bin nämlich sehr gerührt und danke dass du über Gott gesprochen hast obwohl es für diesen sehr intimen Thema ist.
[00:24:45] Und ich wünsche dir viel Kraft und Inspiration dabei weiter Menschen dabei zu begleiten Ihr Potenzial zu entfalten ja danke Markus.
[00:24:55] Danke dir.
[00:24:57] Music.